Laut Statista ist die Zahl der vermögenden Personen in der Welt um 3,3 % auf „nur“ noch 21,7 Millionen Menschen gesunken. Als High Net Worth Individual HNWI gilt dabei eine Person, die liquide Assets von mindestens 1 Million US-Dollar hat.

Andere Definitionen, beispielsweise bei Forbes, sprechen von einem Nettokapital von mindestens 5 Millionen US-Dollar. Die Zahl der Superreichen, auch als Ultra High Net Worth Individuals bezeichnet, wird in Deutschland zwischen 2014 und 2024 Schätzungen zufolge deutlich steigen.

Warum wir Ihnen das erzählen? Da gibt es eventuell eine Technologie, mit der Sie ebenfalls zum Millionär aufsteigen könnten. Aber lesen Sie selbst!

• Zahl der Reichen und Superreichen steigt in Deutschland stetig an
• 147 Menschen sollen Schätzungen nach 2024 mehr als 1 Milliarde US-Dollar besitzen
• Zusammen gehört ihnen ein Fünftel des Finanzvermögens, so der Spiegel
• Die USA belegen den Spitzenplatz mit 22.000 Superreichen
• BCG Prognose: Weltweites Vermögen bis 2023 fast 600 Billionen US-Dollar
• KI-Prognosemodelle von yPredict zeigen die besten Coins mit Potenzial

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Die Reichen werden immer reicher: Was ist mit Ihnen?

Die Zahlen zeigen trotz kleinem Rückgang während der Corona-Pandemie, dass die Reichen zu Superreichen werden und das Vermögen der reichsten Menschen weltweit rasant zulegt.

Wer Geld hat, kann noch mehr Geld verdienen, denn er kann sein Vermögen gewinnbringend anlegen. Mit Glück hat das häufig nichts zu tun, denn die meisten Reichen haben lediglich zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Handelsentscheidungen getroffen.

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— yPredict.ai (@yPredict_ai) August 2, 2023

Schon seit den 80er Jahren wurde Künstliche Intelligenz für das Trading verwendet. Inzwischen wurde auch Machine Learning entwickelt, bei dem die intelligenten Algorithmen selbständig dazulernen können. Der Begriff KI trat bereits 1956 das erste Mal in Erscheinung, und zwar am US-amerikanischen Dartmouth College beim Treffen von Wissenschaftlern.

Seit der Mitte des vergangenen Jahrhunderts arbeiten Wissenschaftler an Künstlicher Intelligenz. Ihr Ziel: Maschinen zu entwickeln, die wie Menschen lernen und denken. Im Sommer 1956 treffen sich Wissenschaftler zu einer Konferenz am Dartmouth College im US-Bundesstaat New Hampshire. Sie sind der Ansicht, dass Aspekte des Lernens sowie andere Merkmale der menschlichen Intelligenz von Maschinen simuliert werden können. Der Programmierer John McCarthy schlägt dafür den Begriff „Künstliche Intelligenz“ vor. Quelle: Bosch.com

Wie kann KI am Kryptomarkt für mehr Rendite sorgen?

Forscher der Universität Florida haben in einer Studie untersucht, ob und wie genau sich mit ChatGPT Trends an den Börsen vorhersagen lassen. Die KI von ChatGPT kam im Ergebnis auf eine Rendite von über 500 Prozent, was alle anderen bisherigen Prognosemethoden um Längen schlägt. Auch Hedgefonds, die sonst als besonders renditeorientiert gelten, kamen da nicht mit.

Dabei hat die Künstliche Intelligenz von ChatGPT zunächst kein Wunderwerk vollbracht, sondern sich ausschließlich auf die Analyse von aktuellen News, Informationen, Kursen und Chartmustern verlassen. Doch die KI hat hier einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen Methoden und Prognosemodellen, denn sie ist in der Lage große Mengen Daten innerhalb kürzester Zeit auf Muster und Trends zu durchsuchen.

Für die Studie hat man der KI von ChatGPT die Entscheidungen überlassen, ob in Long oder Short investiert werden sollte. Dabei kam lediglich die Long-only-Strategie auf überdurchschnittlich hohe Renditen, andere Strategien schlossen im Test sogar mit einem Minus ab. Als Ergebnis kann man lediglich sagen, dass die KI Daten auswerten kann und das in großen Mengen.

— yPredict.ai (@yPredict_ai) July 26, 2023

Sie erkennt, ob es sich um positive, negative oder neutrale Informationen handelt und sortiert diese ein. Anschließend trifft sie darauf basierend ihre Handelsentscheidungen. Das funktioniert bei ChatGPT Kursprognosen genauso wie bei den yPredict KI-Prognosemodellen. Mit der KI lässt sich also im Wesentlichen Zeit sparen, denn für diese Recherchen würde der Mensch viele Stunden und Tage aufbringen müssen.

Wie kann yPredict Anlegern bei Handelsentscheidungen helfen?

Die Analyse-Plattform von yPredict bietet neben zahlreichen wertvollen Insights und On-Chain-Daten einen Marktplatz für KI-Prognosemodelle. Auf diesem bieten KI-Entwickler ihre fertigen Modelle zum Kauf an. Die Bezahlung findet dabei mit dem nativen Utility-Token $YPRED statt, der derzeit im Vorverkauf besonders günstig erhältlich ist.

Die fertigen KI-Prognosemodelle lassen sich für das Erstellen und Optimieren von Handelsstrategien verwenden. Sie geben die Chance auf renditestarke Anlageformen und interessante Coins, die 2023 explodieren können. Zu diesen Coins gehören aktuelle diese Token und Projekte:

• Wall Street Memes: Der Anti-Kapitalismus-Coin geht neue Wege am Meme-Markt und versorgt enttäuschte Anleger mit Memes, um ihre Gefühle, aber auch ihre Kritik, am geltenden Finanzsystem zum Ausdruck zu bringen. Der Vorverkauf umfasst 30 Phasen, wovon fast 90 % ausverkauft sind. Anleger haben sich vor allem aus dem Privatsektor zum Kauf entschieden, da die Community bereits über 1,1 Millionen Follower umfasst und so die Memes eine extrem hohe virale Reichweite erreichen. Wer jetzt noch ins Projekt investieren will, sollte sich so kurz vor dem Token Launch beeilen. Im Pre-Sales ist der $WSM-Token derzeit für 0,0328 $ erhältlich.
• Bei XRP20 handelt es sich um einen Ripple-Nachfolger, der allen Anlegern eine zweite Chance geben möchte, die beim Original ICO von Ripple außen vor blieben. Der ICO von Ripple war damals nur institutionellen Anlegern vorbehalten. Viele bedauerten diese Entscheidung der Entwickler damals. Jetzt ist mit der Ethereum-Blockchain eine Möglichkeit entstanden, sich am ursprünglichen Gedanken von Ripple zu orientieren, während die Staking-Optionen dank ETH-Netzwerk lukrative Anreize für Anleger bieten. Die zusätzlichen Einnahmequellen, die hierbei entstehen können, haben für viel Aufsehen gesorgt, schließlich ist der Stake-2-Earn Mechanismus eine ganz neue Art für finanzielle Anreize der Anleger. Im Pre-Sales besonders günstig erhältlich, kostet der ERC20, ein sogenannten Coin 2.0, nur 0,000092 $.

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Fazit: Mit oder ohne KI, die Finanzmärkte sind schwer vorherzusagen. Es gibt leistungsstarke Technologien wie ChatGPT, yPredict oder beispielsweise das Web 3.0 Gate von Launchpad.XYZ, die alle ihren Anwendern hohe Mehrwerte bieten. Die Qualität der Prognosemodelle muss als Wegweiser und Handlungsempfehlung verstanden werden.

Keinesfalls sollen sich Anleger allein auf die KI-Prognosen verlassen. Wie die Studie aus Florida zeigt, setzt auch die KI vor allem auf das langfristige Investieren, auch als HODLen bezeichnet. Dafür könnten sich auch die beiden vorgestellten Coins mit Potenzial eignen, Wall Street Memes und XRP20.

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Über die Autorin: Stefanie Herrnberger ist als freiberufliche Referentin und Redakteurin tätig. Ihre langjährige berufliche Erfahrung in den Bereichen Blockchain, Kryptowährungen und NFTs bieten ihr den perfekten Background, um über aktuelle Nachrichten und Entwicklungen an dezentralen und zentralen Finanzmärkten zu berichten. Seit mehreren Jahren investiert Stefanie in Kryptowährungen. Sie versteht die Herausforderungen und Chancen für Kryptotrader. Veröffentlichungen: https://de.cryptonews.com/editors/stefanie-herrnberger https://blockchain-technologie.digital/ https://www.facebook.com/groups/cryptonewsde/