FTX mit Krypto-Verkauf, neuer Bitcoin-ETF-Antrag und PayPal dringt weiter in den Krypto-Space vor: Das sind die wichtigsten News der Woche.
Eine weitere aufregende Woche im Krypto-Space neigt sich dem Ende. Die wichtigsten Ereignisse um Bitcoin, DeFi und Co. kompakt im Überblick.
FTX darf Kryptowährungen verkaufen
Ein US-amerikanisches Insolvenzgericht in Delaware hat entschieden, dass die insolvente Krypto-Börse FTX ihre Krypto-Bestände verkaufen darf. Das geht aus einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hervor.
Demnach darf FTX bis zu 100 Millionen US-Dollar pro Woche in Kryptowährungen liquidieren. Außerdem ist es der Krypto-Börse laut Urteil erlaubt, Hedging- und Staking-Services in Anspruch zu nehmen. Damit soll sich die Krypto-Börse vor der Kursvolatilität absichern können und die Möglichkeit haben, passives Einkommen zu generieren.
Was sind die Auswirkungen auf den Krypto-Markt? Kommt es zum Altcoin-Absturz? Die Analyse lest ihr hier: Das passiert, wenn FTX seine Kryptos verkauft
Auch im Invest Podcast ging es um das Thema FTX und einen möglichen Krypto-Crash:
G20-Nationen wollen Steuerdaten austauschen
Die G20-Nationen sagen Steuerhinterziehung im Krypto-Sektor den Kampf an. Dafür wollen die führenden Industrienationen künftig Finanzdaten untereinander austauschen. Wie diese Richtlinie in der Praxis umgesetzt werden soll, zeigt sich bereits in Europa.
Das 18. Zusammenkommen der 20 führenden Wirtschaftsmächte der Welt war ein Treffen der Kompromisse im indischen Neu-Delhi. Besonders deutlich zeigte sich dies bei der Positionierung des Gremiums zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Keine ausdrückliche Verurteilung, stattdessen ein Verweis auf UN-Resolutionen und die territoriale Integrität von Staaten. Einigkeit gab es hingegen beim Thema Krypto. Doch wie genau planen die Länder den Krypto-Sektor zu überwachen? Wir haben bei einem Experten nachgefragt.
Den Artikel lest ihr hier: So wollen die G20-Nationen den Krypto-Sektor überwachen
Wall-Street-Gigant steigt ins Bitcoin-ETF-Rennen ein
Franklin Templeton steht auf dem 20. Rang der größten Vermögensverwalter der Welt. Über 1,4 Billionen US-Dollar verwaltet der Asset-Manager. Nun steigt das US-Unternehmen ins Rennen um den ersten Bitcoin Spot ETF ein. Ein bei der US-Wertpapierbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichter Antrag bestätigt das Vorhaben.
Die weiteren Infos erhaltet ihr hier: Franklin Templeton steigt ins Bitcoin-ETF-Rennen ein
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PayPal führt Krypto-USD-Dienst ein
Das globale Zahlungsunternehmen PayPal führt weitere kryptobezogene Dienstleistungen für Kunden aus den USA ein. Über eine sogenannte “Off-Ramp” können “Wallet-Benutzer ihre Kryptowährungen in PayPal-Guthaben umtauschen”, heißt es in einer Mitteilung. Der Dienst sei auf Wallets, dApps und NFT-Marktplätzen verfügbar. Web3-Händler können die Integration nutzen, um sich mit “robusten Sicherheitskontrollen und Tools für Betrugsmanagement sowie Rückbuchungen” zu verbinden, so PayPal.
Alles Weitere lest ihr hier: PayPal führt Krypto-USD-Dienst ein
Metamask: Das steckt hinter dem neuen “Snaps” Feature
MetaMask unterstützt jetzt Bitcoin. Und Solana. Und viel mehr Chains. Durch ein neues Feature: Snaps. Mit ihm ebnet die größte Ethereum-Wallet mit über 30 Millionen Nutzern den Weg zur einfachen Handhabung von Krypto. Eine App, alles drin (unseren Test lest ihr hier). Noch befindet sich Snaps in der Beta. Doch das vierzehnköpfige Team dahinter hat ambitionierte Pläne. Einige davon: durchaus kontrovers. Wir sprachen auf der Dappcon, einer Ethereum-Konferenz in Berlin, mit Hassan Malik. Der 38-Jährige ist Senior Developer bei Snaps. Kann das Feature Metamask zum App-Store für Krypto machen? Und wie sicher ist Snaps?
Das gesamte Interview lest ihr hier: Snaps-Entwickler im Interview: So gelangen Bitcoin und Co. auf MetaMask
Krypto-News: Das sind die 5 wichtigsten Neuigkeiten der Woche
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Author: Jennifer Martin
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